Dopamin natürlich steigern | 10 Tipps & Ergänzungen

Silberne Buchstabenblöcke, die Dopamin buchstabieren

Geschrieben von Valeria Briancesco und rezensiert von Paul Holmes.

Dopamin wird oft als „Wohlfühl-Botenstoff“ bezeichnet – dabei kann es viel mehr, als nur unsere Stimmung zu beeinflussen. Dieser wichtige Neurotransmitter ist direkt an Motivation, Konzentration, Lernen, Gedächtnis und dem Belohnungssystem beteiligt, das viele unserer täglichen Entscheidungen und Verhaltensweisen steuert [1].

Wenn dein Dopaminspiegel im Gleichgewicht ist, fällt es dir leichter, motiviert zu bleiben, Freude an Aktivitäten zu empfinden und insgesamt positiv durchs Leben zu gehen. Ist der Spiegel dagegen zu niedrig, kann es schwerfallen, sich zu motivieren oder überhaupt Spaß an alltäglichen Dingen zu haben [2].

Während es bei ernsthaften Störungen Medikamente gibt, möchten viele Menschen wissen, wie sie ihren Dopaminspiegel auf natürliche Weise im Alltag unterstützen können. In diesem Artikel zeigen wir dir 10 erprobte und wissenschaftlich fundierte Methoden, um deinen Dopaminspiegel auf gesunde Art zu fördern.

Neben Ernährung, Bewegung, Schlaf, Achtsamkeit und Lifestyle-Faktoren werfen wir auch einen Blick auf Nahrungsergänzungsmittel, die deine Dopamin- und Gehirnfunktion zusätzlich unterstützen können.

    Was ist Dopamin?

    Dopamin ist ein Neurotransmitter – also ein chemischer Botenstoff, der Informationen zwischen Nervenzellen überträgt. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung von Motivation, Freude, Belohnung, Lernen, Gedächtnis und Bewegung.

    Immer wenn du eine Aufgabe erfolgreich abschließt, etwas Leckeres isst oder ein Ziel erreichst, wird Dopamin ausgeschüttet. Es aktiviert das Belohnungssystem deines Gehirns und verstärkt Verhaltensweisen, die sich lohnen und gut anfühlen [3].

    Im Gegensatz zu Hormonen, die über den Blutkreislauf im ganzen Körper wirken, entfaltet Dopamin seine Hauptwirkung direkt im Gehirn. Kleinere Mengen kommen aber auch im peripheren Nervensystem und im Darm vor. Produziert wird Dopamin vor allem in zwei Hirnregionen: der Substantia nigra und dem ventralen tegmentalen Areal (VTA). Beide Bereiche sind essenziell für die Bewegungssteuerung und das Belohnungssystem [4].

    Serotonin vs. Dopamin

    Auch wenn Serotonin und Dopamin beide zu den Neurotransmittern gehören, übernehmen sie im Gehirn und im Körper sehr unterschiedliche Aufgaben. Serotonin ist stärker mit Stimmung, Schlaf, Appetit und innerer Ruhe verbunden, während Dopamin vor allem Motivation, Belohnung, Antrieb und Lernen beeinflusst.Wenn du verstehst, wie unterschiedlich diese beiden Botenstoffe wirken, wird klar, warum ein ausgewogenes Verhältnis zwischen ihnen so wichtig für dein mentales und emotionales Wohlbefinden ist. Ein Ungleichgewicht – etwa zu wenig Serotonin oder zu viel Dopamin – kann sich negativ auf Stimmung, Konzentration oder Schlaf auswirken.

    • Dopamin wird oft als das "Motivationsmolekül" bezeichnet. Es ist maßgeblich am Belohnungssystem des Gehirns beteiligt und treibt uns an, Erfahrungen zu suchen, die sich gut anfühlen oder uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. Dopamin schießt in die Höhe, wenn wir eine Aufgabe erfüllen, etwas essen, Musik hören oder Sport treiben. Dadurch werden Verhaltensweisen verstärkt, die das Gehirn als belohnend empfindet [3].
    • Serotonin hingegen wird manchmal als das "Glücksmolekül" bezeichnet. Es trägt zu Gefühlen der Zufriedenheit, Ruhe und emotionalen Stabilität bei. Ein hoher Serotoninspiegel wird mit Entspannung und positiver Stimmung in Verbindung gebracht, während ein niedriger Serotoninspiegel mit Reizbarkeit und Traurigkeit assoziiert wird [5].

    Vereinfacht ausgedrückt: Dopamin treibt uns zum Handeln an, während Serotonin dafür sorgt, dass wir uns danach zufrieden fühlen. Die Forschung zeigt, dass Dopamin stark mit der Erwartung von Belohnungen und dem Antrieb verbunden ist, während Serotonin eher mit Hemmungen, Geduld und Stimmungsstabilität zu tun hat [6]. Ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Stoffen kann sich auf die Stimmung und das Verhalten auswirken. So wird beispielsweise eine übermäßige Dopaminausschüttung mit Suchtverhalten in Verbindung gebracht, da das Gehirn ständig nach Belohnung strebt.

    Im Gegensatz dazu kann ein niedriger Serotoninspiegel zu Angstzuständen oder Depressionen beitragen [7]. Beide sind unerlässlich, erfüllen aber komplementäre Zwecke bei der Erhaltung der geistigen und emotionalen Gesundheit.

    Frau hält Post-it-Zettel mit Smiley-Gesichtern hoch

    Anzeichen für einen Dopaminmangel (Dopaminmangel)

    Dopamin spielt eine Schlüsselrolle bei Motivation, Konzentration und Vergnügen. Wenn der Dopaminspiegel niedrig ist, kann dies sowohl die Stimmung als auch das Verhalten beeinflussen. Im Folgenden sind einige der bekanntesten Anzeichen aufgeführt:

    • Mangelnde Motivation - es kann sich schwieriger anfühlen, alltägliche Aufgaben zu beginnen oder zu erledigen, und es kann weniger Befriedigung bei normalerweise angenehmen Aktivitäten geben [8].
    • Müdigkeit und Antriebslosigkeit – selbst nach einer durchgeschlafenen Nacht fühlst du dich vielleicht dauerhaft müde, erschöpft oder unmotiviert [8].
    • Konzentrationsschwierigkeiten - ein verminderter Dopaminspiegel kann die Konzentration, das Lernen und das Gedächtnis beeinträchtigen, so dass es schwieriger wird, aufmerksam zu sein oder sich an Details zu erinnern [9].
    • Stimmungsschwankungen - ein niedriger Dopaminspiegel wird häufig mit Apathie, gedrückter Stimmung und vermindertem Interesse an sozialen Interaktionen in Verbindung gebracht [10].

    Denk daran: Diese Symptome müssen nicht zwangsläufig auf einen Dopaminmangel hinweisen.

    Oft überschneiden sie sich mit anderen gesundheitlichen Problemen wie Depressionen, chronischer Erschöpfung oder Störungen der Schilddrüse. Wenn die Beschwerden länger anhalten, solltest du auf jeden Fall ärztlichen Rat einholen.

    Mann mit Hand auf dem Kopf fühlt sich müde

    10 Wege zur natürlichen Dopaminsteigerung

    1. Essen Sie eine Dopamin-unterstützende Ernährung

    Die Ernährung ist eine der wirksamsten Möglichkeiten, eine gesunde Dopaminproduktion zu unterstützen. Für die Herstellung und Regulierung dieses Neurotransmitters sind bestimmte Nährstoffe erforderlich. Hier sind einige der wichtigsten Ernährungsfaktoren:

    • Eiweißreiche Lebensmittel: Aminosäuren wie L-Tyrosin und L-Phenylalanin dienen als Bausteine für Dopamin. Sie sind in magerem Fleisch, Eiern, Milchprodukten, Bohnen und Hülsenfrüchten enthalten [11].
    • Omega-3-Fettsäuren: Sie sind wichtig für die Zellmembranen des Gehirns und können die Funktion der Dopaminrezeptoren unterstützen [12]. Sie können pflanzliche Quellen in Walnüssen und Leinsamen finden oder Ergänzungsmittel wie Veganes Omega-3 in Betracht ziehen.
    • Probiotika und Ballaststoffe: Die Darmgesundheit beeinflusst Neurotransmitter wie Dopamin. Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir und Sauerkraut können zusammen mit ballaststoffreichem Obst und Gemüse dazu beitragen, das Gleichgewicht zu erhalten [13]. Zusätzliche Unterstützung findest Du in unserem Darm-Balance-Bundle.

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    2. Regelmäßig Sport treiben

    Regelmäßige Bewegung ist eine der zuverlässigsten Möglichkeiten, Dopamin auf natürliche Weise zu fördern.

    • Aerobes Training wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen erhöht nachweislich die Dopaminfreisetzung und die Verfügbarkeit von Rezeptoren im Gehirn [14].
    • Krafttraining kann sich auch positiv auswirken, nicht nur auf die körperliche Gesundheit, sondern auch auf die Stimmung und die Motivation über Dopaminwege [15].
    • Selbst moderate Aktivitäten wie zügiges Gehen, Gartenarbeit oder Tanzen können sich positiv auswirken und machen es leichter, konsequent zu bleiben.

    Studien zeigen, dass Bewegung das Belohnungssystem beeinflusst und dazu beiträgt, Stimmung, Motivation und sogar Lernfähigkeit zu verbessern.

    Bezeichnenderweise wird dadurch auch Stress abgebaut, der andernfalls das Dopamin-Gleichgewicht stören kann [16]. Körperliche Aktivität – selbst in kurzen Einheiten – kann ein effektiver Weg sein, um die Gehirngesundheit langfristig zu unterstützen.

    Mann in schwarzem T-Shirt benutzt Fitnessgerät

    3. Qualitativ hochwertiger Schlaf hat Vorrang

    Ausreichend Ruhe ist eine der einfachsten Möglichkeiten, einen gesunden Dopaminspiegel zu fördern. Einfache Gewohnheiten können einen großen Unterschied machen:

    • Halte dich an eine Routine: Geh jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und steh zur gleichen Zeit auf – auch am Wochenende.
    • Begrenze deine Bildschirmzeit in der Nacht: Das blaue Licht von Telefonen und Laptops kann den Schlaf stören und den natürlichen Rhythmus beeinträchtigen.
    • Schaffe dir eine schlaffreundliche Umgebung: Halte dein Zimmer dunkel, kühl und ruhig – so kann dein Körper besser zur Ruhe kommen.
    • Entspann dich sanft: Lies ein Buch, dehne dich oder meditiere vor dem Schlafengehen – statt am Handy zu scrollen.
    • Reduziere Koffein am Abend: Kaffee, Energydrinks & Co. können deinen Tiefschlaf stören.

    Eine erholsame Nacht sorgt nicht nur dafür, dass du dich ausgeruht fühlst – sie gibt auch deinem Gehirn die Chance auf einen natürlichen Reset, damit Dopamin seine Wirkung optimal entfalten kann [17][18].

    Schlafende Frau im Bett

    4. Sonnenlicht und Vitamin D erhalten

    Das Sonnenlicht trägt dazu bei, die innere Uhr zu stellen, was Energie und Konzentration am Tag fördert.

    • Gehe innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufwachen für 10 bis 20 Minuten ins Freie, um natürliches Licht zu tanken.
    • Wenn du drinnen arbeitest, setz dich am besten ans Fenster und öffne die Jalousien – so bekommst du möglichst viel natürliches Tageslicht ab.
    • Lege tagsüber zwei kurze Pausen ein, um deinen Rhythmus aufrechtzuerhalten.
    • Im Winter – oder wenn du nur wenig Sonne abbekommst – kann es sinnvoll sein, Vitamin D3 als Unterstützung einzunehmen.

    Morgenlicht trägt zur Synchronisierung der zirkadianen Rhythmen bei, die mit den Dopaminbahnen im Gehirn interagieren [19].

    Vitamin-D-Rezeptoren finden sich auch in mit Dopamin verbundenen Hirnregionen, was darauf schließen lässt, dass der Vitamin-D-Status die Gesundheit des Gehirns beeinflussen kann [20].

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    5. Praktiziere Meditation und Achtsamkeit

    Wenn du dir bewusst Zeit zum Innehalten nimmst, kannst du dein Gehirn neu ausrichten, Stress abbauen und so deinen Dopaminhaushalt unterstützen.

    • Versuche, jeden Morgen oder Abend 5-10 Minuten zu meditieren .
    • Atme achtsam, wenn Du dich überfordert fühlst.
    • Führe ein Dankbarkeitstagebuch, um den Fokus auf positive Erfahrungen zu lenken.

    Selbst kleine tägliche Übungen können die Konzentration verbessern und die mit Dopamin verbundenen Gehirnbahnen unterstützen [21].

    Frau in grüner Weste beim Meditieren

    6. Musik und kreative Aktivitäten genießen

    Musik und Kreativität aktivieren Belohnungsschaltkreise im Gehirn, die mit der Ausschüttung von Dopamin verbunden sind.

    • Höre deine Lieblingsmusik beim Arbeiten oder Entspannen.
    • Versuche, dich kreativ zu betätigen, z. B. durch Malen, Schreiben oder Kochen.
    • Nehme an Gruppenaktivitäten wie Singen oder Tanzen teil, um die Stimmung zu heben.
    Frau mit Kopfhörern im Freien lächelnd

    7. Unterstützung der Darmgesundheit

    Ein gesundes Darmmikrobiom trägt zur Regulierung von Neurotransmittern, einschließlich Dopamin, bei.

    • Esse mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.
    • Nehme fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut zu dir.
    • Erwäge die zusätzliche Unterstützung durch Digest Gummies oder das Darm-Balance-Bundle.
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    8. Versuche eine Kälteexposition (optional)

    Kurze Kälteschübe können den Dopaminspiegel vorübergehend erhöhen.

    • Beende deine Dusche mit 30–60 Sekunden kaltem Wasser – das kann Kreislauf, Stimmung und Dopaminspiegel anregen.
    • Wenn du die Möglichkeit hast: Geh draußen kalt schwimmen – das pusht Kreislauf, Stimmung und Energie.
    • Starte immer Schritt für Schritt – und hör dabei auf deinen Körper.
    Kaltes Tauchbecken mit Leiter

    9. Dopamin-abbauende Gewohnheiten reduzieren

    Bestimmte Lebensgewohnheiten können das Dopaminsystem mit der Zeit überstimulieren oder erschöpfen.

    • Begrenze das Scrollen in den sozialen Medien und die digitale Reizüberflutung.
    • Reduziere extrem verarbeitete Lebensmittel und überschüssigen Zucker.
    • Sei vorsichtig mit Stimulanzien wie Koffein und Nikotin.
    Frau in blauem Pullover scrollt auf iphone

    10. Natürliche Ergänzungen in Betracht ziehen

    Bestimmte Nährstoffe und Pflanzenstoffe können eine gesunde Dopaminfunktion unterstützen.

    • Magnesium, Vitamin D3 und Vitamin B12 unterstützen die Gesundheit des Gehirns und der Neurotransmitter.
    • Lion's Mane Gummies können die mit den Dopaminbahnen verbundenen Nervenwachstumsfaktoren beeinflussen.
    • NMN unterstützt die Zellenergie, die für die Gesundheit des Gehirns wichtig ist.

    Im nächsten Abschnitt erfährst du mehr dazu. Für weitere Details wirf gern einen Blick auf die Liste der Nahrungsergänzungsmittel weiter unten oder lies unsere Blogartikel über die Vorteile von Spermidin.

    Naturecan Löwenmähne Gummibärchen

    Nahrungsergänzungsmittel, die Dopamin und die Gesundheit des Gehirns unterstützen können

    Gesunde Gewohnheiten sind die Grundlage für das Dopamin-Gleichgewicht, aber bestimmte Nährstoffe und pflanzliche Verbindungen können zusätzliche Unterstützung bieten.

    Im Folgenden werden einige der am besten erforschten Optionen vorgestellt.

    1. Wesentliche Nährstoffe

    • Magnesium - trägt zu einer normalen psychologischen Funktion bei und unterstützt die Aktivität der Dopaminrezeptoren.
    • Vitamin D3 - Vitamin-D-Rezeptoren finden sich in mit Dopamin verwandten Hirnregionen, was auf eine unterstützende Rolle bei der Neurotransmitterfunktion schließen lässt [20]. Versuchen Sie
    • Vitamin B12 - wichtig für den Energiestoffwechsel und die Produktion von Neurotransmittern.
    • Vitamin B6 und Folat (B9) - wirken zusammen mit B12 bei der Umwandlung von Aminosäuren in Dopamin.

    2. Unterstützung für Gehirn und Nerven

    Diese Verbindungen werden mit dem Nervenwachstum, der Energie des Gehirns und der allgemeinen kognitiven Funktion in Verbindung gebracht

    • Löwenmähne-Pilz - steht in Verbindung mit dem Nervenwachstumsfaktor (NGF), der die Plastizität des Gehirns unterstützt und die Dopaminbahnen beeinflussen kann. Erhältlich als Lion's Mane Gummies.
    • NMN (Nicotinamid-Mononukleotid) - unterstützt die Gesundheit der Mitochondrien und die zelluläre Energie, die für die Dopaminfunktion wichtig sind. Entdecken Sie das NMN-Pulver und unseren Artikel über die Vorteile von NMN.
    • Phosphatidylserin - trägt zur Erhaltung der Zellmembranen des Gehirns bei und unterstützt die Neurotransmission.
    • Acetyl-L-Carnitin (ALCAR) - unterstützt die mitochondriale Energie und kann zur Regulierung von Neurotransmittern, einschließlich Dopamin, beitragen.

    3. Botanische Wirkstoffe

    Pflanzen mit antioxidativen und neuroaktiven Eigenschaften, die die Dopaminaktivität beeinflussen können.

    • Kurkumin - der Wirkstoff in Kurkuma, der auf seine neuroprotektive Wirkung und seine potenziellen Auswirkungen auf dopaminproduzierende Neuronen untersucht wurde.
    • Berberin - erforscht wegen seiner Rolle für die Gesundheit des Stoffwechsels und des Gehirns, wobei es Hinweise darauf gibt, dass es die Dopaminsignalisierung beeinflussen kann.
    • Ginkgo Biloba - unterstützt den Kreislauf und die kognitive Leistungsfähigkeit, was sich indirekt auf die Gehirnchemie auswirken kann.
    • Acetyl-L-Carnitin (ALCAR) - unterstützt die mitochondriale Energie und kann zur Regulierung von Neurotransmittern, einschließlich Dopamin, beitragen.

    4. Vorläufersubstanzen von Dopamin

    Diese Aminosäuren und natürlichen Quellen liefern die Rohstoffe für die Dopaminproduktion.

    • L-Tyrosin - eine Aminosäure, die ein direkter Baustein für Dopamin ist.
    • Mucuna Pruriens - enthält natürliches L-DOPA, die unmittelbare Vorstufe von Dopamin, und wurde in klinischen Studien zur Behandlung der Parkinson-Krankheit untersucht [29].

    Dopamin-Entgiftung: Mythos oder Methode?

    Der Begriff „Dopamin-Detox“ hat im Internet viel Aufmerksamkeit bekommen – wird aber häufig missverstanden. Du kannst Dopamin nämlich nicht einfach „entgiften“, denn dein Gehirn braucht diesen Botenstoff, um normal zu funktionieren.

    Die eigentliche Idee dahinter ist, sich bewusst Pausen von Reizüberflutung zu gönnen. Dauerhaftes Scrollen in sozialen Medien, stundenlanges Binge-Watching oder exzessives Zocken können dein Belohnungssystem überreizen und einen Kreislauf schneller, kurzfristiger Belohnungen schaffen.

    Das verändert den Dopaminspiegel zwar nicht dauerhaft, kann aber dazu führen, dass sich alltägliche Dinge – wie Lesen, Spazierengehen oder Sport – weniger befriedigend anfühlen [30].

    Ein „Dopamin-Detox“ bedeutet deshalb meist, stimulationsintensive Gewohnheiten für eine bestimmte Zeit bewusst zu reduzieren.

    Indem du schnelle Belohnungen einschränkst, fällt es dir womöglich leichter, wieder Freude an einfachen, gesunden Aktivitäten zu finden. Auch wenn es bisher nur wenige direkte Studien zu diesem Konzept gibt, sprechen viele Hinweise dafür, dass weniger digitale Reize und der Aufbau sinnvoller Gewohnheiten helfen können, das innere Gleichgewicht zu stärken.

    Frau mit Rucksack beim Wandern im Freien mit kleinem Hund

    Dopamin-Sucht

    In den Medien und in Selbsthilfekreisen hört man oft den Begriff „Dopaminabhängigkeit“. Tatsächlich sind Menschen aber nicht süchtig nach Dopamin selbst, sondern nach den Verhaltensweisen oder Substanzen, die das Dopamin-Belohnungssystem stark aktivieren [31].

    Drogen wie Kokain oder Amphetamine steigern die Dopaminaktivität im Gehirn massiv – das führt schnell zu wiederholtem Konsum, weil das Belohnungssystem immer wieder aktiviert werden will.

    Aber auch alltäglichere Dinge wie exzessives Zocken, ständiges Scrollen in sozialen Medien oder Glücksspiel können das Belohnungssystem immer wieder reizen [32]. Das Gehirn lernt: Diese Handlung = schnelle Belohnung. Mit der Zeit entsteht ein Verlangen nach genau diesen Reizen – nicht nach dem Dopamin selbst, sondern nach dem Verhalten, das die Ausschüttung auslöst.

    Das Problem: Je häufiger das passiert, desto weniger reagiert das Gehirn auf natürliche, langsame Belohnungen. Dinge wie ein Spaziergang, ein gutes Gespräch oder ein Buch verlieren an Reiz.Deshalb ist es wichtig, diesen Mechanismus zu verstehen. Statt von „Dopaminsucht“ zu sprechen, wäre es treffender, von einer Überstimulation des Belohnungssystems zu reden.

    Was hilft? Bewegung, Achtsamkeit und feste Routinen können dem Gehirn helfen, sich wieder an gesündere, nachhaltigere Formen der Belohnung zu gewöhnen.

    Fazit

    Dopamin spielt eine zentrale Rolle dabei, wie motiviert, konzentriert und energiegeladen du dich im Alltag fühlst. Die gute Nachricht: Es gibt viele natürliche Wege, dein Dopaminsystem zu unterstützen – angefangen bei einfachen Gewohnheiten wie ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung bis hin zu achtsamen Routinen wie Meditation oder kreativen Tätigkeiten.

    Schon kleine Veränderungen im Alltag können langfristig viel bewirken. Ob du mehr Sonnenlicht tankst, dich regelmäßig bewegst oder dir bewusste Pausen von der ständigen Reizüberflutung gönnst – all das hilft deinem Gehirn, wieder ins natürliche Gleichgewicht zu finden.Wenn du darüber hinaus gezielt unterstützen möchtest, können bestimmte Nährstoffe und pflanzliche Wirkstoffe sinnvoll sein.

    Bei Naturecan findest du eine Auswahl an hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln, die deine mentale Balance unterstützen können – von Löwenmähne-Gummies und veganem Omega-3 bis hin zu Magnesium und Vitamin D3.

    Wichtig ist: Die natürliche Unterstützung deiner Dopaminfunktion bedeutet, langfristig ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen – keine schnellen Lösungen.Indem du gesunde Gewohnheiten mit der richtigen Ernährung kombinierst, kannst du einen nachhaltigen Lebensstil entwickeln, der sowohl Körper als auch Geist nährt.

    FAQs

    Was lässt den Dopaminspiegel schnell ansteigen?
    Bewegung, Musikhören und sogar kurze Kälteeinwirkung können die Dopaminaktivität schnell erhöhen.

    Welches Vitamin steigert den Dopaminspiegel?
    Die Vitamine B12, B6 und Folat werden für die Dopaminproduktion benötigt. Vitamin D3 und Magnesium unterstützen ebenfalls eine gesunde Gehirnfunktion.

    Welches Getränk ist am besten geeignet, um den Dopaminspiegel zu erhöhen?
    Grüner Tee wird häufig empfohlen, da er L-Theanin enthält, das zur Regulierung des Dopaminspiegels beitragen und einen ruhigen und konzentrierten Zustand fördern kann.

    Wie kann ich meinen Dopaminspiegel erhöhen?
    Beginne mit einer Änderung des Lebensstils: ernähre dich ausgewogen, bleibe aktiv, sorge für guten Schlaf und begrenze Reizüberflutung. Nahrungsergänzungsmittel wie Löwenmähne-Gummis oder Vitamin D3 können ebenfalls unterstützend wirken.

    Wodurch wird Dopamin am meisten verbraucht?
    Ständige digitale Reizüberflutung, hoher Stress, schlechte Ernährung und Drogenmissbrauch gehören zu den Hauptverursachern.

    Was sind die Anzeichen für einen Dopaminmangel?
    Geringe Motivation, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und verminderte Freude an alltäglichen Aktivitäten sind häufige Anzeichen.

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    Rezensiert von Paul Holmes

    Direktor für Wissenschaft und Innovation bei Naturecan

    Als Prüfer für große Pharma- und Tabakunternehmen hat Paul eine Fülle von wissenschaftlichen und regulatorischen Kenntnissen erworben und an Zulassungsanträgen bei Behörden wie der FDA und der MHRA mitgearbeitet. Er hat einen BSc in medizinischer und biologischer Chemie und ist Mitglied der UKAS CBD Food Product Approval Expert Group.

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    Referenzen

    1. Volkow, N. D. et al. (2011). Dysfunktion des Dopaminsystems bei Sucht: Bildgebende Befunde und klinische Implikationen. Biological Psychiatry, 69(8), 714-722. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3004989/

    2. Klein, M. O. et al. (2019). Dopamine: Functions, Signalling, and association with neurological diseases. Frontiers in Molecular Neuroscience, 12, 302. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6986766/

    3. Wise, R. A. (2004). Dopamin, Lernen und Motivation. Nature Reviews Neuroscience, 5(6), 483-494. Verfügbar unter: https://www.nature.com/articles/nrn1406

    4. Björklund, A. und Dunnett, S. B. (2007). Dopamin-Neuronen-Systeme im Gehirn: An update. Trends in Neurosciences, 30(5), 194-202. Verfügbar unter: https://www.cell.com/trends/neurosciences/abstract/S0166-2236(07)00067-7

    5. Young, S. N. (2007). Wie man das Serotonin im menschlichen Gehirn ohne Medikamente erhöht. Zeitschrift für Psychiatrie und Neurowissenschaften, 32(6), 394-399. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2077351/

    6. Dayan, P. und Huys, Q. J. M. (2009). Serotonin in der affektiven Kontrolle. Annual Review of Neuroscience, 32, 95-126. Verfügbar unter: https://www.annualreviews.org/content/journals/10.1146/annurev.neuro.051508.135607

    7. Kranz, G. S., Kasper, S. und Lanzenberger, R. (2010). Belohnung und das serotonerge System. Neuroscience, 166(4), 1023-1035. Verfügbar unter: https://www.ibroneuroscience.org/article/S0306-4522(10)00084-9/abstract

    8. Grace, A. A. (2016). Dysregulation des Dopaminsystems in der Pathophysiologie von Schizophrenie und Depression. Nature Reviews Neuroscience, 17(8), 524-532. Verfügbar unter: https://www.nature.com/articles/nrn.2016.57

    9. Nieoullon, A. (2002). Dopamin und die Regulierung von Kognition und Aufmerksamkeit. Fortschritte in der Neurobiologie, 67(1), 53-83. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0301008202000114?via%3Dihub

    10. Belujon, P. und Grace, A. A. (2017). Dysregulation des Dopaminsystems bei schweren depressiven Störungen. International Journal of Neuropsychopharmacology, 20(12), 1036-1046. Verfügbar unter: https://academic.oup.com/ijnp/article/20/12/1036/3901225

    11. Fernstrom, J. D. und Fernstrom, M. H. (2007). Tyrosin, Phenylalanin und die Synthese und Funktion von Katecholaminen im Gehirn. Journal of Nutrition, 137(6 Suppl 1), 1539S-1547S. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022316622092720?via%3Dihub

    12. Chalon, S. (2006). Omega-3-Fettsäuren und Monoamin-Neurotransmission. Prostaglandine, Leukotriene und essentielle Fettsäuren, 75(4-5), 259-269. Verfügbar unter: https://www.plefa.com/article/S0952-3278(06)00119-0/abstract

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