Was ist cbd? was sind die potenziellen vorteile? 

ZUSAMMENFASSUNG:

  • CBD (oder Cannabidiol) ist eine Verbindung, die relativ häufig in der Hanfpflanze (Cannabis sativa) vorkommt.
  • Es hat sich gezeigt, dass es bei einer Vielzahl von Gesundheitszuständen hilft, darunter Angstzustände, Entzündungen, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen.
  • CBD ist nicht berauschend, d. h. es macht nicht “high”, macht also nicht süchtig und kann in Deutschland legal konsumiert werden.

Seit Jahrhunderten gilt Cannabis sativa (die Pflanze, die allgemein als Hanf bekannt ist) aufgrund ihrer medizinischen Eigenschaften als ein botanisches Kraftpaket. Obwohl sie in der modernen Medizin etwas vernachlässigt wurde, ist in den letzten Jahren das Interesse an der Pflanze und ihrem therapeutischen Potenzial wieder erwacht.

Die Popularität von Hanf als natürliches Heilmittel für verschiedene Gesundheitszustände ist auf die mehr als 80 Verbindungen zurückzuführen, die in der Pflanze enthalten sind, darunter ein Phytocannabinoid, das als Cannabidiol oder CBD bekannt ist.

In den letzten Jahren wurde intensiv geforscht, um das Potenzial von CBD für das Gesundheitsmanagement zu erkunden, und die Verwendung von CBD hat in erstaunlichem Maße zugenommen. Gegenwärtig nutzen fast 3,7 Millionen Menschen in Deutschland CBD, und diese Zahl wächst kontinuierlich weiter.

Was genau ist also CBD?

Hier ist unser umfassender Leitfaden für Einsteiger in die Welt von CBD – wir erklären, was es ist, woher es kommt, wofür es verwendet wird und einige andere Fakten, die du vielleicht noch nicht kennst.

WAS IST CBD?

Wie bereits erwähnt, ist CBD die Abkürzung für Cannabidiol, eine nicht berauschende pflanzliche Verbindung, die in relativ großer Menge in Hanf vorkommt. CBD ist der Hauptwirkstoff in hanfbasierten Produkten, darunter Öle, Esswaren (Kapseln, Gummibärchen), Hautpflegeprodukte und vieles mehr.

Aber wie wirkt CBD auf unseren Körper?

Nun, es wirkt seine “Magie” über ein kompliziertes Netzwerk von Cannabidiol-Rezeptoren, die zusammen mit bestimmten Enzymen das Endocannabinoid-System (ECS) bilden. Die CB1-Cannabinoidrezeptoren befinden sich vor allem im Gehirn und im zentralen Nervensystem (ZNS), während die CB2-Rezeptoren hauptsächlich im Immunsystem zu finden sind.

Sobald dieses riesige innere System von Rezeptoren stimuliert wird, unterstützen sie den Körper bei der Herstellung von Chemikalien, den so genannten Endocannabinoiden, die eine große Rolle bei der Regulierung täglicher Funktionen wie Stimmung, Schlaf und Appetit spielen.

Wenn man versteht, wie CBD auf unseren Körper wirkt, kann man besser verstehen, wie es perfekt in die tägliche Routine passt. Bevor wir uns jedoch mit den potenziellen Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen von CBD beschäftigen, sollten wir herausfinden, woher es stammt.

CBD GESCHICHTE

Man geht davon aus, dass Hanf etwa 1.200 v. Chr. nach Europa kam, bevor sich dieser in der ganzen Welt verbreitete. Schon damals wurde die Pflanze vor allem wegen ihrer medizinischen Vorteile genutzt: In Volksheilmitteln und urtümlichen Medikamenten wurden verschiedene Teile der Hanfpflanze verwendet, um Komplikationen bei der Geburt, Krämpfe, Ruhr, Arthritis, Rheuma und sogar Schlaflosigkeit zu behandeln.

Die Verbindung CBD wurde erstmals in den 1940er Jahren entdeckt, obwohl sich die Wissenschaftler damals mehr für ein anderes Phytocannabinoid im Hanf, das THC, interessierten, über das wir später in diesem Blogbeitrag sprechen werden. Im Jahr 1946 führte Dr. Walter S. Löwe die ersten CBD Tests an Labortieren durch und kam zu dem Schluss, dass CBD den mentalen Zustand der Tiere nicht verändert.

Im selben Jahr entdeckte ein Forscherteam unter der Leitung von Professor Raphael Mechoulam (der gemeinhin als Großvater der Cannabisforschung gilt) das Endocannabinoid-System (ECS) und die dreidimensionale Struktur von CBD – zwei Entdeckungen, die CBD ins Rampenlicht rücken und das bisherige Verständnis von Cannabis verändern sollten.

Schließlich brachten britische Pharmakologen das erste CBD Öl zu therapeutischen Zwecken auf den Markt. In der Folgezeit gewann die Erforschung der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von CBD weltweit immer mehr an Bedeutung.

Im Jahr 2007 wurden zwei Landwirten in North Dakota Lizenzen für den Hanfanbau erteilt. Im Jahr 2014 unterzeichnete US-Präsident Barack Obama das “Farm Bill”, mit dem Forschungsinstitute ermächtigt wurden, Pilotprogramme für den Hanfanbau zu starten.

Eine spätere Änderung der Farm Bill im Jahr 2018 trennte CBD und Hanf vollständig von den im Controlled Substances Act verbotenen Drogen, was bedeutete, dass aus Hanf gewonnenes CBD nicht mehr als illegale Droge behandelt wurde. Im selben Jahr genehmigte die US Food and Drug Administration (FDA) das erste orale Cannabidiol (CBD)-Medikament, Epidiolex, für die Behandlung von Anfällen bei Epilepsiepatienten ab 2 Jahren.

Gegenwärtig wird Hanf in der Pharmazie, in der Therapie, in der Kosmetik und sogar zur Gewichtsreduktion eingesetzt.

Nachdem wir uns nun mit der Geschichte von CBD befasst haben, wollen wir uns nun den allgemeinen Fragen zuwenden, die mit dieser Substanz verbunden sind.
Es scheint, dass viele Menschen unsicher sind, woher CBD kommt, und sie fragen sich oft, ob Hanf und Marihuana die gleichen Pflanzen sind.

Technisch gesehen lautet die Antwort auf diese Frage “ja”, da sowohl Hanf als auch Marihuana von der Cannabis-Art Cannabis sativa abstammen. Ihre chemischen Eigenschaften unterscheiden sich jedoch erheblich voneinander.

Hanf ist die nicht berauschende Form von Cannabis, die hauptsächlich für industrielle und landwirtschaftliche Zwecke angebaut wird. Es handelt sich um eine Klassifizierung der Cannabis sativa Pflanze, die reich an CBD ist und nur geringe Mengen des berauschenden Phytocannabinoids Tetrahydrocannabinol (THC) enthält, d. h. weniger als 0,2 %.

Marihuana hingegen ist eine Form von Cannabis sativa, die einen hohen THC-Gehalt aufweist und hauptsächlich für Freizeitzwecke angebaut wird.

Wenn es um CBD Öl geht, ist es also wichtig zu wissen, aus welcher Pflanzenart es gewonnen wurde.

WAS IST THC?

Tetrahydrocannabinol (THC) ist eine Cannabisverbindung, die im Gegensatz zu CBD berauschend wirkt und für das “High”-Gefühl verantwortlich ist, das man normalerweise mit Cannabis verbindet. Die Forschung zeigt, dass THC die Gehirnzellen zur Ausschüttung von Dopamin anregt, einer Chemikalie, die ein Gefühl der Euphorie hervorruft. Außerdem behindert es die Informationsverarbeitung im Hippocampus, dem Bereich des Gehirns, der für die Bildung neuer Erinnerungen zuständig ist.

Wie bereits erwähnt, enthält die Marihuanasorte Cannabis sativa einen hohen THC-Gehalt, der bis zu 40 % betragen kann. Wie CBD ist auch THC in Form von Ölen, Esswaren, Tinkturen und mehr erhältlich. Wenn beide Verbindungen mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagieren, erzeugen sie jedoch sehr unterschiedliche Wirkungen. In der Tat werden sie in kommerziellen Produkten oft in einer synergistischen Kombination verwendet, um verschiedene medizinische Vorteile zu erzielen.

WIRD MAN VON CBD HIGH?

Dies ist eine weitere häufige Frage von Menschen, die sich erst mit dem Thema CBD vertraut machen. Die Antwort lautet “Nein”.

Cannabidiol ist zu 100 % nicht berauschend, was bedeutet, dass es im Gegensatz zu THC keine bewusstseinsverändernde Wirkung hat. Das bedeutet wiederum, dass es nicht die euphorischen Gefühle hervorruft, die man gemeinhin mit anderen Cannabissorten in Verbindung bringt. Darüber hinaus enthält aus Hanf gewonnenes CBD weniger als 0,2 % THC; daher wird davon ausgegangen, dass der Extrakt vernachlässigbare Mengen von THC enthält und sicher in der Anwendung ist.

Eine kleine Studie aus dem Jahr 2016, an der 31 Erwachsene teilnahmen, zeigte, dass aktives THC erhebliche physische und psychische Auswirkungen hat, darunter eine erhöhte Herzfrequenz und Euphorie, während CBD keine negativen Auswirkungen auf die Herzfrequenz, den Blutdruck oder die kognitiven Funktionen hat.

Bei der Beschreibung der Wirkungen von CBD geben manche Menschen an, sich energiegeladener und konzentrierter zu fühlen, während andere behaupten, ein Gefühl der Ruhe und Entspannung zu erleben. Das macht den Reiz von CBD aus: Jeder Mensch reagiert anders, je nach seiner individuellen Gehirn- und Körperchemie.

KANN CBD SÜCHTIG MACHEN? 

Da CBD nicht berauschend ist, hat es keine süchtig machenden Auswirkungen.

Laut einem Vorbericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2017 deuten die Ergebnisse einer gut kontrollierten experimentellen Studie am Menschen darauf hin, dass CBD nicht mit einem Missbrauchspotenzial verbunden ist. Außerdem könnte CBD sogar bei der Behandlung von Drogenabhängigkeit helfen.

Erste Hinweise von Wissenschaftlern deuten darauf hin, dass CBD die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Methamphetamin- (Meth) und Kokainkonsumstörungen verringern und auch dazu beitragen könnte, einen Rückfall nach einer Entgiftung und Nüchternheit zu vermeiden.

IST CBD LEGAL?

In Deutschland gilt jedes aus Cannabis gewonnene Produkt, das weniger als 0,2 % THC enthält, als sicher und legal für den Konsum.

Der CBD Gehalt von Produkten kann variieren; daher haben manche Produkte unterschiedliche Dosen, Mengen oder Anteile von CBD, gemessen in Milligramm.

WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN CBD ÖL UND HANFÖL?

Die Begriffe “CBD Öl” und “Hanföl” werden oft synonym verwendet. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied – die Herkunft der Extraktion.

CBD Öl wird aus Hanf gewonnen, ist aber ein weit gefasster Begriff, der jedes CBD-haltige Öl beschreibt. In bestimmten Fällen können CBD Öle aus anderen Sorten der Pflanze gewonnen werden, die einen höheren THC-Anteil enthalten.

Hanföl hingegen ist ein natürliches Extrakt aus der Hanfpflanze, das hohe Konzentrationen an CBD und Spuren von THC enthält. Es wird aus verschiedenen Teilen der Pflanze gewonnen, unter anderem aus den Stängeln, Halmen und Blüten, und wird zur Herstellung von Ölen und Tinkturen verwendet.

Einfach ausgedrückt: Hanföl wird immer aus der Hanfpflanze gewonnen, während CBD Öl aus anderen Sorten der Hanfpflanze gewonnen werden kann. Zur Erinnerung: Hanföl kannals CBD Öl bezeichnet werden, aber CBD Öl ist nicht immer Hanföl.

WOFÜR WIRD CBD VERWENDET?

Nachdem wir die Eigenschaften von CBD im Detail erörtert haben, wollen wir nun einige seiner Vorteile diskutieren.

ABBAU VON STRESS UND ÄNGSTEN

 Laut einer Studie, die 2015 in der Zeitschrift Neurotherapeutics veröffentlicht wurde, hat CBD ein großes Potenzial bei der Behandlung von Epilepsie gezeigt. CBD hat in Tierversuchen auch erhebliche angstlösende Wirkungen gezeigt, die auf die Interaktion von CBD mit Rezeptoren und Chemikalien im Gehirn zurückgeführt werden.

Von den wenigen durchgeführten Humanstudien untersuchte eine 2019 im Brazilian Journal of Psychiatry veröffentlichte Studie, wie sich 57 Männer vor einer öffentlichen Veranstaltung verhielten, nachdem sie entweder CBD Öl (mit 100, 300 oder 600 mg CBD) oder ein Placebo erhalten hatten. Der Grad der Angst wurde anhand von physiologischen Symptomen wie Blutdruck und Herzfrequenz bewertet, und es wurde auch ein relativ zuverlässiger Test zur Beurteilung der Stimmung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass Männer, die 300 mg CBD erhielten, die geringsten Angstsymptome aufwiesen.

LINDERUNG VON ENTZÜNDUNGEN UND SCHMERZEN

 Zahlreiche Studien, vor allem an Tieren, haben gezeigt, wie CBD zur Linderung chronischer Schmerzen und Entzündungen beitragen kann, indem es die Aktivität der Endocannabinoid-Rezeptoren beeinflusst und mit Neurotransmittern interagiert.

Eine 2016 im European Journal of Pain veröffentlichte Studie zeigte, dass das Auftragen von CBD Creme auf die Gelenke von Ratten manchmal deren Schwellungen reduzierte und die Haltung der Gliedmaßen verbesserte. Eine andere Studie in der Zeitschrift Pain untersuchte, wie CBD Schmerzen bei Ratten mit Osteoarthritis verhindern kann. Es wurde festgestellt, dass CBD die Gelenkschmerzen in einer dosisabhängigen Weise blockiert und gleichzeitig zukünftige Nervenschäden und damit verbundene Schmerzen in arthritischen Gelenken verhindert.

Darüber hinaus haben mehrere Humanstudien ergeben, dass eine umfassende Mischung aus CBD und THC äußerst wirksam die mit Multipler Sklerose und Arthritis verbundenen Schmerzen lindern kann.

VERBESSERUNG VON STIMMUNG UND SCHLAF

 Schlafstörungen können die Folge eines körperlichen Problems (Schmerzen), einer psychischen Störung (Angst, Depression), von Umweltbedingungen (Lärm, helles Licht) und sogar von bestimmten Medikamenten sein.

Studien, die einen Zusammenhang zwischen CBD und verbessertem Schlaf untersuchen, zeigen, wie CBD mit GABA- und Serotoninrezeptoren im Gehirn interagiert, um Entspannung und Schlaf zu fördern. GABA ist der wichtigste hemmende Neurotransmitter in unserem Körper, der dazu beiträgt, übermäßige Hirnaktivität zu beruhigen und Entspannung zu bewirken. Serotonin ist ein chemischer Stoff, der dazu beiträgt, Ängste abzubauen und die Stimmung zu verbessern, was beides einen besseren Schlaf fördert.

Darüber hinaus behaupten Wissenschaftler, dass eine Kombination aus CBD und Melatonin (ein Hormon, das den Schlafzyklus reguliert) den Schlaf deutlich verbessert.

WOFÜR WIRD CBD VERWENDET?

Wenn du CBD Produkte kaufen möchtest, stößt du dabei oft auf zwei sehr häufig verwendete Begriffe: Vollspektrum und Breitspektrum. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen zu kennen. Der Hauptunterschied zwischen Vollspektrum- und Breitspektrum-CBD liegt in der Art der Inhaltsstoffe, die sie enthalten.

Ein CBD Produkt, das eine Mischung aus natürlich vorkommenden Pflanzenextrakten wie Terpenen und anderen Cannabinoiden sowie bis zu 0,3 % THC oder mehr enthält, wird als Vollspektrum-CBD Produkt bezeichnet.CBD-Breitspektrumprodukte enthalten zwar auch viele Pflanzenstoffe, sind aber entweder völlig frei von THC oder enthalten vernachlässigbare Mengen davon, d. h. weniger als 0,3 %.

Du fragst dich vielleicht auch: Was ist CBD-Isolat?

Nun, es ist die dritte gängige Art von CBD – die reine Form ohne andere aus Cannabis gewonnene Pflanzenstoffe.

Der Unterschied zwischen Breitspektrum- und Vollspektrum-CBD besteht also darin, dass Breitspektrum-CBD nicht nachweisbare Mengen an THC enthält (die berauschende Verbindung in der Hanfpflanze, die den Konsumenten “high” macht), während Vollspektrum-CBD nachweisbare Mengen an THC enthält, was es für den Gebrauch unsicher macht.

Alle unsere Produkte enthalten nicht nachweisbare Mengen (<0,01%) an THC.

CBD NEBENWIRKUNGEN

Wie bereits zu Beginn dieses Artikels erwähnt, wirkt CBD auf jeden Menschen anders. Es wurden zwar keine schwerwiegenden Nebenwirkungen des CBD Konsums gemeldet, aber es wird empfohlen, mit niedrigen Dosen zu beginnen und die Menge langsam zu erhöhen, wenn du keine Nebenwirkungen feststellst.

Zu den Nebenwirkungen von CBD gehören:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Trockener Mund
  • Benommenheit und Schläfrigkeit
  • Veränderungen des Appetits
  • Stimmungsschwankungen
  • Angstzustände
  • Schwindel
  • Durchfall

CBD Öl kann auch den Spiegel von Leberenzymen erhöhen; daher müssen Menschen mit Lebererkrankungen solche Produkte unter fachkundiger Betreuung und Anleitung eines Arztes mit regelmäßigen Kontrollen der Leberenzymwerte im Blut verwenden.

Darüber hinaus sollte CBD Öl während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht verwendet werden, um mögliche Risiken für die Entwicklung des Babys zu vermeiden, da CBD die Plazentaschranke passieren kann.

WARUM NATURECAN?

Jetzt, da du mit CBD und seinen potenziellen Vorteilen vertraut bist, möchtest du es bestimmt selbst gerne ausprobieren. Du findest bei uns eine breite Produktpalette und daraus kannst du die Produkte wählen, die deinen Bedürfnissen am besten entsprechen.

Naturecan bietet ein umfangreiches und exklusives Sortiment an hochwertigen CBD Produkten und Ergänzungsmitteln an. Mit Websites in über 30 Ländern weltweit nutzen wir unsere globale Reichweite, um die gesundheitlichen Vorteile von CBD einem wachsenden Kundenstamm zugänglich zu machen.

Alle Produkte von Naturecan werden mit branchenführender Technologie hergestellt und strengen Testverfahren mit Dritten unterzogen, um Produktqualität, Kundensicherheit und Transparenz der Lieferkette zu gewährleisten.

Unser CBD Öl ist ein Breitspektrum-Destillat mit nicht nachweisbarem THC-Gehalt und hoher Bioverfügbarkeit, was es zum sichersten und reinsten Öl auf dem Markt macht. Es wird ausschließlich aus in den USA angebauten Hanfpflanzen gewonnen, was bedeutet, dass wir niemals Isolate oder künstlich hergestellte synthetische Stoffe verwenden, sondern ausschließlich natürliches, pflanzliches CBD.

Haftungsausschluss: CBD-Produkte sind nicht von der FDA zugelassen. Die WHO erkennt CBD jedoch als ungiftige und sichere Substanz mit geringen bis keinen Nebenwirkungen an.

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