Geschrieben von Georgia Chappell und rezensiert von Paul Holmes.

Bluthochdruck - Ursachen, Symptome und Behandlung

Bluthochdruck - Ursachen, Symptome und Behandlung

Zusammenfassung:

  • Bluthochdruck (Hypertonie) betrifft fast jeden dritten Menschen im Vereinigten Königreich und erhöht das Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Nierenversagen.
  • Der Blutdruck wird als systolischer und diastolischer Wert gemessen, wobei normale Werte unter 120/80 mmHg liegen und erhöhte Werte auf Bluthochdruck hinweisen.
  • Häufige Ursachen sind ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Stress, genetische Veranlagung, Fettleibigkeit, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum.
  • CBD Öl kann möglicherweise bei Bluthochdruck helfen, indem es Stress und Ängste abbaut und möglicherweise die Blutgefäße entspannt, um die Durchblutung zu verbessern.
  • Die Bewältigung von Bluthochdruck beinhaltet Änderungen der Lebensweise, wie z. B. die Verbesserung der Ernährung, körperliche Betätigung, Stressabbau und die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Magnesium und Kalium.

Was ist Bluthochdruck?

Bluthochdruck ist im Vereinigten Königreich eine recht häufige Erkrankung, von der fast jeder Dritte betroffen ist. Die Erkrankung, die auch als Hypertonie bezeichnet wird, tritt auf, wenn der Druck des Blutes gegen die Arterienwände dauerhaft zu hoch ist.

Im Laufe der Zeit kann dieser Druck die Arterien schädigen und das Risiko ernsthafter Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Schlaganfall und Nierenversagen erhöhen .

Um dir ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wie der Blutdruck gemessen wird, damit du deine eigenen Werte in Zukunft besser einschätzen kannst, haben wir die verschiedenen Stufen unten aufgeführt.

Die Werte werden als zwei verschiedene Druckwerte angezeigt: systolischer Blutdruck (der Druck, wenn das Herz schlägt) und diastolischer Druck (der Druck, wenn das Herz zwischen den Schlägen ruht).

Was ist niedriger Blutdruck?

Niedriger Blutdruck oder Hypotonie liegt vor, wenn die Blutdruckwerte unter 90/60 mmHg liegen. Während ein niedriger Blutdruck für manche Menschen normal sein kann, kann er bei anderen Menschen Symptome wie Schwindel, Ohnmacht oder Müdigkeit hervorrufen. Wenn eine Hypotonie mit diesen Symptomen einhergeht, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

Welche Blutdruckwerte sind normal und was gilt als hoher Blutdruck?

  • Normaler Blutdruck: Ein normaler Wert liegt zwischen 90/60 mmHg und 120/80 mmHg
  • Erhöhter Blutdruck: Wenn der systolische Druck zwischen 120 und 129 und der diastolische Druck unter 80 mmHg liegt.
  • Bluthochdruck Stufe 1: Der systolische Druck liegt zwischen 130 und 139, der diastolische Druck zwischen 80 und 89 mmHg.
  • Bluthochdruck Stufe 2: Der systolische Druck beträgt 140 oder mehr, oder der diastolische Druck beträgt 90 mmHg oder mehr.
  • Bluthochdruck-Krise: Der systolische Druck liegt bei über 180 oder der diastolische Druck bei über 120 mmHg - dies ist ein medizinischer Notfall, der sofortige Hilfe erfordert.

Blutdruck-Messungen

Blutdruckmessungen sind ein wichtiger Aspekt bei der Überwachung und Behandlung von Bluthochdruck. Ein Blutdruckwert wird in der Regel als zwei Zahlen aufgezeichnet: systolischer Blutdruck (die obere Zahl) und diastolischer Blutdruck (die untere Zahl).

Der systolische Blutdruck misst den Druck in den Arterien beim Schlagen des Herzens, während der diastolische Blutdruck den Druck in den Arterien zwischen den Schlägen misst.

Als normaler Blutdruckwert gilt in der Regel ein Wert von weniger als 120/80 mmHg. Erhöhte Blutdruckwerte können auf Bluthochdruck hinweisen, der das Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Nierenerkrankungen erhöhen kann.

Es ist wichtig, dass du deinen Blutdruck regelmäßig kontrollieren lässt, um deine Blutdruckwerte zu überwachen und gegebenenfalls deinen Lebensstil zu ändern oder deinen Behandlungsplan anzupassen.

Blutdruck-Messungen

Was sind die Symptome für hohen Blutdruck?

Leider wissen viele Menschen nicht immer, dass sie an Bluthochdruck leiden. Er wird oft als „stiller Killer“ bezeichnet, weil er nicht immer spürbare Symptome aufweist. Wenn du jedoch glaubst, dass du oder jemand, den du liebst, an Bluthochdruck leiden könnte, findest du hier einige häufige Symptome, auf die du achten solltest:

  • Starke Kopfschmerzen
  • Müdigkeit oder Verwirrung
  • Schwindel
  • Verschwommenes Sehen
  • Schmerzen in der Brust
  • Kurzatmigkeit
  • Unregelmäßiger Herzschlag
  • Nasenbluten
  • Blut im Urin

Diese Symptome können auch viele andere Dinge bedeuten. Deshalb ist es immer wichtig, dass du deinen Blutdruck überwachst und einen Gesundheitsdienstleister konsultierst, wenn du eines dieser Symptome bemerkst. Bei vielen Gesundheitsdienstleistern kannst du die Klinik besuchen und schnell einen kostenlosen Messwert erhalten.

Was sind die Symptome für hohen Blutdruck?
CBD Öl zur möglichen Linderung von Migräne?

Was sind die Gründe für hohen Blutdruck?

1. Ungesunde Ernährung

Einer der häufigsten Gründe für Bluthochdruck ist eine Ernährung, die viel Salz enthält. Zu viel Natrium kann dazu führen, dass der Körper Wasser einlagert, wodurch sich der Blutdruck erhöht. Normalerweise sind verarbeitete Lebensmittel, gesättigte Fette und Zucker mitverantwortlich für eine schlechte Herzgesundheit und sollten im täglichen Leben reduziert werden.

Ungesunde Ernährung

2. Mangelnde körperliche Aktivität

Wie viele Stunden pro Woche bewegst du deinen Körper normalerweise? Wenn die Antwort auf diese Frage lautet: wenig oder gar nicht, dann besteht ein Risiko für Bluthochdruck. Regelmäßige körperliche Aktivität trägt dazu bei, dass das Herz stark und effizient Blut pumpen kann. Wenn das Herz nicht so hart arbeiten muss, nimmt die Belastung der Arterien ab, was zur Senkung des Blutdrucks beiträgt. Inaktivität kann auch zu einer Gewichtszunahme führen, die wiederum andere Krankheiten nach sich ziehen kann.

mangelnde körperliche Bewegung

3. Stress

Im modernen Alltag ist es leicht, gestresst zu werden. Eine britische Stressumfrage hat ergeben, dass sich fast drei Viertel der Erwachsenen (74 %) im vergangenen Jahr gestresst gefühlt haben. Chronischer Stress kann mit der Zeit zu erhöhtem Blutdruck führen. Wenn du gestresst bist, produziert dein Körper Hormone, die den Blutdruck vorübergehend erhöhen, indem sie das Herz schneller schlagen lassen und die Blutgefäße verengen. Anhaltender Stress kann langfristig zu hohem Blutdruck führen, wenn er nicht richtig behandelt wird.

Stress for high blood pressure

4. Genetik

Wenn in deiner Familie Bluthochdruck vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du daran erkrankt bist, höher. Genetische Faktoren können sich auch darauf auswirken, wie dein Körper auf Salz reagiert oder wie effizient deine Nieren den Wasserhaushalt regulieren.

5. Fettleibigkeit

Zusätzliches Gewicht belastet das Herz stärker und zwingt es, härter zu arbeiten, um das Blut durch den Körper zu pumpen. Diese erhöhte Arbeitsbelastung erhöht den Druck in den Arterien.

6. Rauchen und Alkoholkonsum

Sowohl Rauchen als auch übermäßiger Alkoholkonsum (7 oder mehr Getränke pro Woche bei Frauen und 14 bei Männern) sind wichtige Risikofaktoren für Bluthochdruck. Nikotin führt zu einer Verengung der Blutgefäße und damit zu einem Anstieg des Blutdrucks, während übermäßiger Alkoholkonsum mit der Zeit das Herz schädigen kann.

Es ist von entscheidender Bedeutung, sich die Diagnose Bluthochdruck von einem qualifizierten Arzt bestätigen zu lassen, um mögliche Erkrankungen genau beurteilen zu können.

 Rauchen und Alkoholkonsum

Diagnose von Bluthochdruck

Zur Diagnose von Bluthochdruck gehören in der Regel eine körperliche Untersuchung und die Erhebung Ihrer Krankengeschichte. Ihr medizinischer Betreuer wird auch Ihren Blutdruck mit einem Blutdruckmessgerät messen. Die American Heart Association empfiehlt, dass Erwachsene ihren Blutdruck mindestens einmal im Jahr überprüfen lassen.

Wenn dein Blutdruck hoch ist, kann dein medizinischer Betreuer im Laufe einiger Tage oder Wochen weitere Messungen verlangen, um die Diagnose Bluthochdruck zu bestätigen. Er kann auch zusätzliche Tests durchführen, um Grunderkrankungen auszuschließen, die zu deinem hohen Blutdruck beitragen könnten.

Was kann ich selbst zur Behandlung von Bluthochdruck tun?

Wenn du den Entschluss gefasst hast, deinen Blutdruck auf natürliche Weise zu senken, findest du hier einige gute Möglichkeiten, dies zu tun:

  • Ändere deine Ernährung: Reduziere die Natriumaufnahme, indem du frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und fettarme Milchprodukte isst. Halte dich von verarbeiteten, salzigen Lebensmitteln fern.
  • Regelmäßig Sport treiben: Bewege dich an den meisten Tagen in der Woche mindestens 30 Minuten lang moderat. Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren können den Blutdruck deutlich senken.
  • Reduzierung von Stress: Übe Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefe Atemübungen, um Stress zu bewältigen und den Blutdruck auf natürliche Weise zu senken.
  • Alkohol einschränken und mit dem Rauchen aufhören: Die Reduzierung des Alkoholkonsums und die Aufgabe des Rauchens können die kardiovaskuläre Gesundheit verbessern und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks beitragen. Wenn du wirklich etwas trinken möchtest, probiere Rotwein, der erwiesenermaßen besser für dein Herz ist.

Die Behandlung von Bluthochdruck umfasst häufig Änderungen der Lebensweise wie diese, und medizinisches Fachpersonal kann dabei helfen, einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der auch Medikamente umfassen kann.

Was kann ich selbst zur Behandlung von Bluthochdruck tun?

Kann CBD bei hohem Blutdruck helfen?

CBD (Cannabidiol) kann möglicherweise bei der Bewältigung von Bluthochdruck helfen, indem es Stress und Ängste abbaut, die wesentlich zur Entstehung von Bluthochdruck beitragen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem haben könnte. Es fördert die Entspannung und hilft, Stressreaktionen, die den Blutdruck erhöhen, abzuschwächen.

Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass CBD potenziell gefäßerweiternde Eigenschaften hat. Das bedeutet, dass es dazu beitragen kann, die Blutgefäße zu entspannen und zu weiten, wodurch der Blutfluss verbessert und der Druck auf die Arterienwände verringert wird. So wurde in einer im Journal of Clinical Investigation veröffentlichten Studie festgestellt, dass eine Einzeldosis CBD bei gesunden Freiwilligen den Blutdruck senkte, was auf einen möglichen Nutzen für Menschen mit Bluthochdruck hinweist. Es sind jedoch noch weitere Studien in diesem Bereich erforderlich.

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Welche anderen Nahrungsergänzungsmittel kann ich einnehmen, um meinen hohen Blutdruck zu senken?

Zusätzlich zu Änderungen des Lebensstils und zu Medikamenten können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel die Blutdruckkontrolle unterstützen. Hier sind einige Nahrungsergänzungsmittel, die nachweislich zur Senkung des Bluthochdrucks beitragen können:

1. Magnesium

Magnesium ist wichtig für die Regulierung des Blutdrucks. Es trägt zur Entspannung der Blutgefäße bei und fördert so einen gesunden Blutfluss. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die tägliche Einnahme eines Magnesiumpräparats zur Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks beitragen kann. Auch magnesiumreiche Lebensmittel wie Blattgemüse, Nüsse und Samen können in die Ernährung aufgenommen werden.

2. Kalium

Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck, da es dazu beiträgt, die Auswirkungen von Natrium im Körper auszugleichen. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln gehören Bananen, Avocados, Spinat und Süßkartoffeln. Bei unzureichender Nahrungsaufnahme kann ein medizinischer Betreuer ein Kaliumpräparat empfehlen, das jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden sollte.

3. Omega-3

Die in Fischöl und bestimmten pflanzlichen Quellen wie Leinsamen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind für ihre positiven Auswirkungen auf die Herzgesundheit bekannt. Sie tragen zur Senkung des Blutdrucks bei, indem sie Entzündungen hemmen und die Blutgefäße entspannen. Die Einnahme von Omega-3-Ergänzungsmitteln wie Fischöl kann zur Senkung des hohen Blutdrucks beitragen, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck.

4. Coenzym Q10 (CoQ10)

CoQ10 ist ein Antioxidans, das die Gesundheit des Herzens und die Energieproduktion in den Zellen unterstützt. Studien deuten darauf hin, dass eine CoQ10-Supplementierung den systolischen Blutdruck senken kann, indem sie die Funktion der Blutgefäße verbessert. Es kommt in geringen Mengen in Lebensmitteln wie fettem Fisch, Organfleisch und Vollkornprodukten vor.

5. Knoblauchextrakt

Knoblauch ist für seine kardiovaskulären Vorteile bekannt, darunter sein Potenzial, den Blutdruck zu senken. Nahrungsergänzungsmittel mit Knoblauchextrakt enthalten Allicin, einen Wirkstoff, der die Blutgefäße entspannen und einen gesunden Blutfluss fördern kann. Die regelmäßige Einnahme von Knoblauchextrakt wird mit einer Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks in Verbindung gebracht.

6. Hibiskustee

Hibiskustee ist reich an Antioxidantien und ein natürliches Heilmittel, das für seine blutdrucksenkende Wirkung bekannt ist. Das Trinken von Hibiskustee oder die Einnahme von Hibiskuspräparaten kann helfen, den systolischen Blutdruck zu senken, insbesondere wenn er über einen längeren Zeitraum regelmäßig konsumiert wird.

7. L-Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure, die bei der Produktion von Stickstoffmonoxid im Körper hilft, das die Blutgefäße entspannt und die Durchblutung verbessert. Die Einnahme von L-Arginin-Ergänzungsmitteln kann zur Senkung des Blutdrucks beitragen, insbesondere bei Personen mit Bluthochdruck. Die Einnahme sollte jedoch mit einem Arzt besprochen werden, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

8. Vitamin D:

Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck in Verbindung gebracht. Vitamin D hilft bei der Regulierung des Blutdrucks, indem es die Gesundheit der Blutgefäße beeinflusst. Eine Vitamin-D-Ergänzung kann, insbesondere bei Personen mit einem Mangel, die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützen.

Hinweis: Diese Nahrungsergänzungsmittel können zwar bei Bluthochdruck helfen, sollten jedoch verschreibungspflichtige Medikamente oder andere vom Arzt empfohlene Behandlungen nicht ersetzen. Es ist wichtig, dass du einen Arzt kontaktierst, bevor du neue Nahrungsergänzungsmittel zu deiner Ernährung hinzufügst, da einige von ihnen Wechselwirkungen mit Medikamenten haben oder Nebenwirkungen haben können.

Überwachung des gemessenen Blutdrucks

Das regelmäßige Überwachen des Blutdrucks ist entscheidend, um Bluthochdruck effektiv zu kontrollieren. Es wird empfohlen, den Blutdruck mindestens einmal täglich zu messen, wenn du ein Risiko für Bluthochdruck hast oder bereits diagnostiziert wurdest. Dein Arzt könnte dir vorschlagen, ein zuverlässiges Blutdruckmessgerät zu Hause zu verwenden, damit du ein tägliches Protokoll deiner Messwerte führen kannst. Dieses tägliche Monitoring kann dabei helfen, Muster und Schwankungen zu erkennen, die möglicherweise eine weitere Untersuchung erfordern.

Zusätzlich ist es wichtig, regelmäßig deinen Arzt aufzusuchen, um professionelle Blutdruckmessungen durchführen zu lassen. Diese Routineuntersuchungen geben einen umfassenderen Überblick über deinen Zustand und helfen dabei, notwendige Anpassungen deines Behandlungsplans vorzunehmen. Eine konsequente Überwachung kann dazu beitragen, Komplikationen frühzeitig zu erkennen und Risikofaktoren wie Herzkrankheiten und Schlaganfälle effektiver zu managen.

Überwachung des gemessenen Blutdrucks

Was kann ich selbst tun, um Bluthochdruck zu behandeln?

Wenn du dich entschieden hast, deinen Blutdruck auf natürliche Weise zu senken, gibt es mehrere Lebensstiländerungen, die du umsetzen kannst:

1. Ändere deine Ernährung

Erwäge, der DASH-Diät (Dietary Approaches to Stop Hypertension) zu folgen, die frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und fettarme Milchprodukte in den Vordergrund stellt. Es ist entscheidend, die Natriumaufnahme auf weniger als 2.300 mg pro Tag (etwa einen Teelöffel Salz) zu reduzieren. Wähle natürliche, unverarbeitete Lebensmittel und verwende Kräuter und Gewürze anstelle von Salz, um Geschmack zu verleihen.

2. Bewege dich regelmäßig:

Ziele darauf ab, mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche zu absolvieren, wie z. B. zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren. Das entspricht etwa 30 Minuten pro Tag, fünfmal die Woche. Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt das Herz und verringert die Anstrengung, die es zum Pumpen des Blutes braucht, was den Blutdruck senkt.

3. Reduziere Stress:

Das Praktizieren von Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen kann helfen, Stress zu bewältigen und den Blutdruck zu senken. Aktivitäten, die zur Entspannung beitragen, wie Hobbys oder Zeit in der Natur zu verbringen, können ebenfalls vorteilhaft sein.

Lerne, wie du Cortisol, das Stresshormon, reduzieren kannst:

Alkoholkonsum einschränken und mit dem Rauchen aufhören:

Die Reduzierung des Alkoholkonsums auf moderate Mengen (bis zu einem Getränk pro Tag für Frauen und zwei für Männer) sowie das Aufgeben des Rauchens kann die Herz-Kreislauf-Gesundheit erheblich verbessern. Wenn du dich entscheidest, Alkohol zu trinken, ist Rotwein in Maßen eine bessere Option aufgrund seiner herzfreundlichen Eigenschaften, die als Resveratrol bekannt sind. Die Umsetzung dieser Lebensstiländerungen kann erheblich dazu beitragen, den Bluthochdruck auf natürliche Weise zu senken.

Es ist jedoch immer am besten, mit einem Gesundheitsdienstleister zusammenzuarbeiten, um einen personalisierten Behandlungsplan zu entwickeln.

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Sind ältere Menschen anfälliger für Bluthochdruck?

Ja, ältere Erwachsene haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, Bluthochdruck zu entwickeln. Mit dem Alter versteifen sich die Arterien auf natürliche Weise, was den Widerstand erhöht und den Blutdruck steigen lässt. Darüber hinaus können auch andere Faktoren wie Lebensgewohnheiten, Medikamente und genetische Veranlagung das Risiko für Bluthochdruck im Alter erhöhen.

Welche Krankheiten können bei Menschen Bluthochdruck verursachen?

Mehrere zugrunde liegende Gesundheitszustände können zu Bluthochdruck führen, darunter:

  • Nierenerkrankungen: Eine beeinträchtigte Nierenfunktion kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, den Blutdruck zu regulieren.
  • Schlafapnoe: Diese Erkrankung verursacht unterbrochene Atemzüge während des Schlafs, was die Blutdruckwerte erhöhen kann.
  • Schilddrüsenerkrankungen: Eine überaktive oder unteraktive Schilddrüse kann Herzfrequenz und Blutdruck beeinflussen.
  • Diabetes: Hohe Blutzuckerwerte können die Blutgefäße schädigen, was zu einem erhöhten Blutdruck führt.
  • Tumoren der Nebennieren: Diese können eine Überproduktion von Hormonen verursachen, die den Blutdruck erhöhen.

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