12 Sep CBD und CBDA Isolat für Haustiere: Was sind die Vorteile?
Zusammenfassung:
- CBD und CBDA sind bioaktive Verbindungen der Hanfpflanze, die möglicherweise zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben.
- CBDA ist ein roher Grundstoff, der sich in CBD verwandelt, wenn die Pflanze geerntet und erhitzt wird.
Die Verwendung einer Kombination aus reinem CBD und CBDA-Isolaten bietet eine optimale Wirkung für Haustiere ohne Bedenken hinsichtlich der Giftigkeit.
*Das Haustier-Sortiment von Naturecan ist derzeit nicht in Großbritannien erhältlich, aber in unserem Laden in Irland, wo du eine Vielzahl von CBD Produkten für jedes Haustier, ob klein oder groß, entdecken kannst.
Da die unglaublichen potenziellen Vorteile von Phytocannabinoiden wie Cannabidiol (CBD) und Cannabidiol-Säure (CBDA) immer besser erkannt werden, setzen immer mehr anspruchsvolle Menschen auf diese natürlichen Substanzen als Teil des täglichen Wohlbefindens für sich selbst und ihre Haustiere.
CBD und CBDA werden aus Hanf, einer Varietät der Cannabis Sativa Pflanze, gewonnen. Bereits frühere Kulturen haben Hanf seit Tausenden von Jahren wegen seiner wertvollen Fasern, Öle und Samen angebaut. Einige Experten sind sogar der Meinung, dass es sich um eine der ältesten existierenden Kulturpflanzen handelt. In jüngerer Zeit ist Hanf wegen seiner zahlreichen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe in den Blickpunkt gerückt, und erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD und CBDA ein unglaubliches Potenzial für das Wohlbefinden haben.
Welche Möglichkeiten haben Tierhalter also, CBD- und CBDA-Produkte zu erwerben? Früher war CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum die günstigste Option. Da sich die Technologie rund um CBD und seine Extraktion jedoch weiterentwickelt hat, ist Naturecan Pet über die Breitspektrum CBD Grenzen hinausgegangen, die sich auf das menschliche Wohlbefinden konzentrieren. Während diese CBD-Produkte für den Menschen die volle Wirkung entfalten, sind die darin enthaltenen Terpene, Flavonoide und anderen Verbindungen für den Verzehr durch Haustiere nicht sicher.
Um den Bedürfnissen unserer tierischen Begleiter bestmöglich gerecht zu werden, hat Naturecan eine eigene Mischung aus CBD + CBDA-Isolat entwickelt, die garantiert 0% THC und frei von Flavonoiden und Terpenen ist. Unser Ziel ist es, Ihrem Haustier das sicherste und reinste verfügbare Produkt zu bieten.
Neben der Sicherstellung, der Reinheit des Extraktionsprozesses, hat das wissenschaftliche und veterinärmedizinische Team von Naturecan auch die potenziellen Vorteile der Kombination von CBD + CBDA-Isolat für Haustiere gründlich erforscht. Die Mischung dieser Verbindungen bietet einen natürlichen, zweigleisigen Ansatz zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens deines Haustiers. Gemeinsam tragen sie dazu bei, die Homöostase im Gleichgewicht zu halten, unabhängig von den Beschwerden deines Tieres.
In diesem Leitfaden gehen wir auf CBD und CBDA für Haustiere ein und erklären, warum Isolat die sicherste Option für Haustiere ist. Wir erörtern auch, wie diese natürlichen Pflanzenstoffe Hunden, Katzen und anderen Begleittieren helfen können.
Die kombinierte Kraft von CBD und CBDA
Die optimale Art und Weise, wie dein Haustier von potenten Hanf-Cannabinoiden profitieren kann, ist ein kombiniertes CBD + CBDA-Produkt. Der Grund dafür ist, dass CBDA die Bioverfügbarkeit von CBD und anderen Cannabinoiden erhöhen kann, indem es ihre Absorption und Verstoffwechselung steigert. Infolgedessen kann CBDA die Wirkung von CBD verstärken.
Es ist auch wichtig, ein Produkt zu wählen, das kein Tetrahydrocannabinol (THC) enthält, die primäre berauschende Verbindung von Cannabis, die ein Highgefühl erzeugt. Die Forschung hat die Auswirkungen von THC bei Tieren noch nicht eindeutig bestätigt, aber es kann für Katzen tödlich sein und bei Hunden und Pferden schwere Folgen haben.
Im Vereinigten Königreich müssen CBD-Produkte aus Hanfpflanzen hergestellt werden, die weniger als 0,02 % THC enthalten, aber Breitband- und Vollspektrumprodukte enthalten noch Spuren davon. Darüber hinaus enthalten CBD-Öle mit breitem und vollem Wirkungsspektrum Terpene und Flavonoide wie Alpha-Pinen, Beta-Pinen, Myrcen, Linalool und Limonen. Diese natürlich vorkommenden biologischen Verbindungen erzeugen die Aromen, Geschmacksrichtungen und Farben, die mit verschiedenen Pflanzen, einschließlich Hanf, assoziiert werden.
Diese Terpene und Phytochemikalien tragen zum Entourage-Effekt bei, was bedeutet, dass sie synergetisch zusammenwirken. Obwohl dies für den Menschen eine attraktive Eigenschaft ist, reagieren Tiere möglicherweise empfindlicher auf diese Aromen und chemischen Wirkungen.
Da Pflanzen Terpene als eine Form der chemischen Verteidigung einsetzen, um potenzielle Fressfeinde abzuwehren, ist es nur logisch, dass Tiere für sie empfänglicher sind. Tatsächlich können isolierte Terpene und Produkte mit einem reichen Terpenprofil für Haustiere giftig sein. Daher ist es für Haustierbesitzer am besten, nach einem CBD + CBDA-Isolatprodukt zu suchen.
Naturecan Pet verwendet eine firmeneigene Mischung aus 50/50 CBD + CBDA-Isolat, die getestet wurde, um 0,00% THC und keine Terpene, Flavonoide und andere potenziell schädliche Verbindungen zu enthalten. Außerdem ist jedes Produkt dank unserer Extraktionsinnovationen, die neu auf dem CBD-Markt sind, konsistent.
Was ist CBDA?
CBDA und CBD gehören zu den schätzungsweise 140 Phytocannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Während die Pflanzen aktiv wachsen, sind sie reich an rohem CBDA und enthalten nur geringe Mengen an CBD.
Beim Ernten, Erhitzen und Trocknen der Hanfpflanzen wird CBDA durch Decarboxylierung in CBD umgewandelt. Bei diesem Prozess werden die chemische Struktur und die pharmakologischen Eigenschaften von CBDA leicht verändert, indem Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Wasserstoffatome entfernt werden, was als Carboxylgruppe (COOH) bezeichnet wird. Einfach ausgedrückt ist CBDA ein saurer Vorläufer von CBD.
Sowohl CBD als auch CBDA sind nicht berauschend, d. h. sie haben nicht das Potenzial, einen “Rausch” bei Menschen und Tieren zu verursachen.
Wie wirken CBD und CBDA im Körper?
CBD und CBDA entfalten ihre positiven Wirkungen auf unterschiedliche Weise.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers. Das ECS ist ein wichtiges Signalnetzwerk, das im gesamten Körper wirkt. Es besteht aus natürlich produzierten bioaktiven Endocannabinoiden, Cannabinoid-Rezeptoren vom Typ CB1 und CB2 sowie Enzymen, die die Endocannabinoide abbauen, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben.
Es gibt Hinweise darauf, dass alle Tiere, auch der Mensch, über dieses Transmittersystem verfügen, das für fast alle Körperfunktionen unerlässlich ist.
Das ECS reguliert und kontrolliert:
- Lernen
- Gedächtnis
- Appetit
- Emotionen
- Schlaf
- Schmerz
- Temperatur
- Entzündungen und Reaktionen
- Funktion der Nerven
Eines der wichtigsten Endocannabinoide des ECS ist Anandamid oder AEA. Es ist nach “anada”, dem Sanskrit-Wort für Glückseligkeit, benannt, spielt aber eine viel größere Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden.
Wenn der Körper zum Beispiel Schmerz empfindet, bindet Anandamid an die CB1-Rezeptoren des ECS und lindert den Schmerz, indem es das Signal blockiert. Obwohl dies eine wichtige Reaktion ist, ist die Wirkung schwach und von kurzer Dauer, da Anandamid schnell abgebaut wird. Erste Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass CBD den Abbau von Anandamid verhindern und dadurch seine positive Wirkung verlängern kann.
Aufgrund dieser Wechselwirkung mit dem ECS kann CBD die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Haustieres unterstützen.
Obwohl es nur wenige Studien zu seiner Verwendung bei Haustieren gibt, ergab eine Studie aus dem Jahr 2018 an, dass bei Hunden mit Osteoarthritis CBD die Schmerzen deutlich lindern kann, ohne Nebenwirkungen zu verursachen. Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD das Potenzial hat, Menschen mit Schmerzen, Entzündungen, Angstzuständen und Schlafproblemen zu unterstützen. Außerdem hat es kein Suchtpotenzial.
Und was ist mit CBDA? Wie kann es seine positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden entfalten?
Die Vorteile des CBDA
Wissenschaftler sind nicht der Ansicht, dass CBDA und andere saure Formen von Cannabinoiden pharmakologisch aktiv sind. Mit anderen Worten, sie beeinflussen das ECS nicht auf die gleiche Weise wie nicht-saure Cannabinoide wie CBD. Aus diesem Grund konzentriert sich der Großteil der Forschung auf CBD und nicht auf CBDA. Es gibt jedoch einige positive Hinweise darauf, dass CBDA das Wohlbefinden fördern könnte.
Entzündung
Wie CBD scheint auch CBDA das Potenzial zu haben, Entzündungen auf verschiedenen Ebenen im Körper zu unterdrücken, was eine weit verbreitete und starke entzündungshemmende Wirkung hat.
Entzündungen sind ein natürlicher und wichtiger Teil der körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Stress, Verletzungen und Krankheiten. Sie hilft dem Immunsystem, schädliche Reize zu erkennen und zu beseitigen, damit der Körper heilen kann.
Eine anhaltende chronische Entzündung kann jedoch zu verschiedenen chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen, Arthritis, Allergien und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) beitragen. Daher sind entzündungshemmende Substanzen von unschätzbarem Wert für das Gesundheitssystem.
CBDA hemmt Entzündungen zunächst auf genetischer Ebene, indem es die chemischen Botenstoffe unterdrückt, die Entzündungsgene auslösen. Sowohl CBD als auch CBDA kommunizieren mit den Genen über Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs). Diese Rezeptoren regulieren die Genexpression, die in der DNA gespeicherte Informationen in Anweisungen zur Herstellung von Proteinen und anderen Molekülen umwandelt.
Eine weitere Möglichkeit, wie CBDA Entzündungen dämpfen kann, ist seine Wirkung auf die Cyclooxygenase 2 (COX2), ein Enzym, das Entzündungen fördert.
Der Körper verfügt über zwei Formen des Enzyms Cyclooxygenase:
- COX1: Dieses Enzym kommt in den meisten Geweben vor und reguliert zelluläre Prozesse. Es ist auch an der Funktion der Nieren und Blutplättchen beteiligt und hilft dem Darm, eine gesunde Schutzschicht gegen säurehaltige Verdauungssäfte zu erhalten.
- COX2: Der Körper erhöht die Produktion dieses Enzyms bei Entzündungsvorgängen, es trägt zu einem Anstieg der entzündungsfördernden Verbindungen, der Prostaglandine, bei. Es kommt vor allem an Entzündungsherden vor. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Aspirin und Ibuprofen wirken auf dieses Enzym, um Entzündungen und Schmerzen zu lindern.
Eine Studie aus dem Jahr 2008 ergab, dass CBDA das Enzym COX2 selektiv blockiert und dessen Fähigkeit zur Synthese von Prostaglandinen und damit den Entzündungsprozess reduziert.
Antibakterielle Eigenschaften
Sowohl CBD als auch CBDA können bestimmte Bakterien bekämpfen, darunter Staphylococcus epidermidis und Staphylococcus aureus. CBD hat jedoch möglicherweise ein größeres Potenzial für eine antimikrobielle Wirkung.
Antibiotikaresistenz ist ein großes Problem in der Veterinär- und Humanmedizin, da sich Bakterien schnell anpassen und viele Antibiotika unbrauchbar machen. Leider hat diese Entwicklung zum Auftreten von multiresistenten Bakterien wie dem methicillinresistenten Staphylococcus aureus (MRSA) und dem methicillinresistenten Staphylococcus pseudintermedius (MRSP) geführt.
Es ist von entscheidender Bedeutung, wirksame Wege zur Bekämpfung dieser Infektionen zu finden, und Cannabinoide wie CBD und CBDA sind ein möglicher Schwerpunkt für die künftige Forschung.
Übelkeit und Erbrechen
Forschungen an Nagetieren haben ergeben, dass CBDA bei Übelkeit und Erbrechen helfen kann und bei der Beruhigung von Verdauungsbeschwerden wirksamer ist als aktiviertes CBD. Weitere Studien zeigen, dass CBDA eine 1000-mal stärkere Wirkung auf akute Übelkeit haben kann als CBD.
Darüber hinaus kann CBDA die Wirkung anderer Serotoninrezeptor-Aktivatoren, einschließlich CBD, verstärken, was bei Erkrankungen, die mit der Serotoninfunktion zusammenhängen, wie Übelkeit, Erbrechen, Angstzuständen und Depressionen, von Vorteil sein kann.
CBD und CBDA sind sicher für Haustiere
CBD und CBDA ist sicher und ist geeignet deinen Haustieren zu verabreichen. Darüber hinaus wird CBD dank seiner vielfältigen Vorteile und seiner unbedenklichen Sicherheit allmählich auch von der Veterinärindustrie anerkannt. Aus diesem Grund hat das Veterinary Medicines Directorate (VMD) der Regierung CBD in seine Liste der geeigneten Tierarzneimittel aufgenommen.
Darüber hinaus zeigen Untersuchungen, dass CBDA bei Katzen und Hunden keine nennenswerten Nebenwirkungen hervorruft und für diese Tiere unbedenklich zu verwenden ist.
Diese natürlichen Hanfprodukte sind nicht nur sicher, sondern scheinen auch wirksam zu sein. Eine Umfrage der American Animal Hospital Association ergab, dass mehr als 60 % der Befragten zustimmten, dass CBD die gesundheitlichen Bedürfnisse ihrer Haustiere unterstützt.
Zusammenfassung
Die Verwendung von CBD und CBDA für Ihre Haustiere kann dank ihrer starken entzündungshemmenden Wirkung und ihrer Wirkung auf die Serotoninrezeptoren Schmerzen und Verdauungssymptome lindern.
Es ist jedoch wichtig, ein hochwertiges Produkt einer vertrauenswürdigen Marke zu wählen, wie z. B. die firmeneigene Mischung CBD + CBDA Isolat von Naturecan. So hast du die Gewissheit, dass es frei von potenziell schädlichem THC und Terpenen ist und deinen Haustieren optimale Vorteile bieten kann.
Wenn du dich für Naturecan entscheidest, kannst du sicher sein, dass dieses tierärztlich entwickelte und wissenschaftlich erforschte Produkt die beste und sicherste Option für dein Haustier ist.
Hinweis:Es gibt derzeit keine ausreichenden Beweise für die Verwendung von CBD bei den oben genannten Erkrankungen, und dieser Text spiegelt keineswegs die empfohlenen Anwendungen wider. Holen Sie immer den Rat Ihres Arztes ein, wenn Sie verschriebene Medikamente einnehmen oder die Verwendung von CBD für Ihr Leiden in Erwägung ziehen.
Geschrieben von Zia Sherrell und geprüft von unseren qualifizierten Experten, Paul Holmes, Scientific & Regulatory Affairs Manager bei Naturecan, BSc Medicinal and Biological Chemistry, Mitglied der UKAS/FSA CBD Food Product Approval Expert Group, und Moyra Cosgrove, Head of Nutrition bei Naturecan, SENR Registered Nutritionist und DProf-Kandidatin an der LJMU
References
- Anxiolytic Effects of Repeated Cannabidiol Treatment in Teenagers With Social Anxiety Disorders
- Cannabidiol (CBD)
- Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia
- Cannabidiol in the Treatment of Post-Traumatic Stress Disorder: A Case Series
- Cannabidiolic Acid as a Selective Cyclooxygenase-2 Inhibitory Component in Cannabis
- Cannabidiolic acid prevents vomiting in Suncus murinus and nausea-induced behaviour in rats by enhancing 5-HT1A receptor activation
- Cannabidiolic Acid, a Still Overlooked Bioactive Compound: An Introductory Review and Preliminary Research
- Cannabinoid Receptors and the Endocannabinoid System: Signaling and Function in the Central Nervous System
- Chronic inflammation
- COX inhibitors
- Effect of low doses of cannabidiolic acid and ondansetron on LiCl-induced conditioned gaping (a model of nausea-induced behaviour) in rats
- Evolution of the Cannabinoid and Terpene Content during the Growth of Cannabis sativa Plants from Different Chemotypes
- Human Metabolites of Cannabidiol: A Review on Their Formation, Biological Activity, and Relevance in Therapy
- Isolation, Purification, and Antimicrobial Characterization of Cannabidiolic Acid and Cannabidiol from Cannabis sativa L
- Researchers Aim to Determine the Efficacy and Safety of Cannabis in Dogs
- The effects of cannabidiol and analgesic expectancies on experimental pain reactivity in healthy adults: A balanced placebo design trial
- The Endocannabinoid System of Animals
- Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis
- VMD statement on veterinary medicinal products containing Cannabidiol